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i-Job: WAK-Mehrheit möchte 250 statt 180 Langzeitarbeitsplätze



Die Wirtschafts- und Abgabekommission (WAK) beantragt dem Grossen Rat, die vom Regierungsrat vorgeschlagenen 180 Langzeitarbeitsplätze im Rahmen des Projekts i-Job auf 250 zu erhöhen. Der Antrag des Regierungsrats war unbestritten, für die Erhöhung sprach sich eine 7:6 Mehrheit aus. Ab 2018 beantragt die WAK dementsprechend statt jährlich 1,2 Mio. Franken 1,66 Mio. Franken.

2016 und 2017 sollen die Ausgaben wie vom Regierungsrat beantragt gestaffelt ansteigen. Die WAK-Mehrheit begründet ihren Erhöhungsantrag damit, dass der Bedarf an dauerhaften Arbeitsplätzen im zweiten Arbeitsmarkt deutlich grösser sei als das bestehende Angebot.

Das Projekt i-Job läuft seit 2011 als Pilotprojekt des Fonds zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und soll nun dauerhaft von der Sozialhilfe weitergeführt werden.

Sie finden den Bericht der WAK hier.

(Meldung Parlamentsdienst)