GSK: Zustimmung zu 286 Mio. an die Kostendeckung der Spitäler
Die Gesundheits- und Sozialkommission (GSK) des Grossen Rates hat drei Berichte zur Finanzierung der gemeinwirtschaftlichen Leistungen und ungedeckten Kosten der baselstädtischen Spitäler, des Kinderspitals beider Basel und des Zentrums für Zahnmedizin Basel verabschiedet. Sie beantragt dem Grossen Rat für die Jahre 2022-2025 insgesamt gut 286,1 Mio. Franken.
Die GSK folgt damit den Anträgen der Regierungsrates. Die baselstädtischen Spitäler sollen für gemeinwirtschaftliche Leistungen und ungedeckte Kosten für die nächsten vier Jahre eine Rahmenausgabenbewilligung von 243,25 Mio. Franken erhalten, das Universitäts-Kinderspital beider Basel 30,2 Mio. Franken und das Universitäre Zentrum für Zahnmedizin Basel 12,7 Mio. Franken.
Ungedeckte und gemeinwirtschaftliche Leistungen werden nicht über die obligatorische Krankenpflegeversicherung finanziert, sondern müssen von den Kantonen bzw. Gemeinden oder Dritten, die sie bestellen, separat bezahlt werden.
Sie finden die Berichte hier:
Webmitteilung Parlamentsdienst